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Dreitägiges RESPEKT-Projekt an der Heinrich-Heine-Realschule

Während der ersten Lehrerkonferenz des neuen Schuljahres stimmte das Kollegium unserer Schule dem Vorschlag der Schulleiterin, Frau Osman, zu, ein Projekt zum Thema „RESPEKT“ durchzuführen. Auf Anregung der nordrhein-westfälischen Landesregierung, die ein klares Zeichen gegen Hass und Gewalt, für ein friedliches Zusammenleben und mehr Wertschätzung im Umgang miteinander setzen wollte, wurde vom 14. bis 18. November die „Woche des Respekts“ veranstaltet, an der sich möglichst viele Schulen beteiligen sollten. Die Heinrich-Heine-Realschule führte deshalb drei Projekttage vom 14. bis 16. November durch. Alle Klassen sowie ein Kunst-Kurs nahmen daran teil, so dass 25 Projekte zustande kamen. Diese wurden überwiegend in der Schule durchgeführt, aber auch außerhalb. So besuchte zum Beispiel eine fünfte Klasse das buddhistische Zentrum in Essen. Eine Schülergruppe  filmte in Boelerheide, wie man älteren Leuten einen Platz an einer Bushaltestelle anbietet. In der Schule gab es darüber hinaus eine Vielzahl von spektakulären Projekten: eine sechste Klasse textete Rapp-Songs und stellte diese in einer anspruchsvollen Videosequenz zusammen. Künstlerische Plakate und afrikanische Masken wurden erstellt, die später ausgestellt wurden. Daneben gab es die Schwerpunkte „Respekt gegenüber anderen Religionen“ bzw. „Gegen Rassismus und Diskriminierung“. Dazu sahen mehrere Gruppen den Film „Schindler’s Liste“, zu dem eine Klasse eine Ausstellung organisiert hatte. Diese wurde von vielen anderen Gruppen unter der Führung von Schüler/innen-Experten besucht. Die Schüler/innen und Lehrer/innen erachteten die Projekttage als sehr sinnvoll und alle hoffen, dass die Thematik sich ein bisschen in den Köpfen verankert hat. Selbstverständlich muss man immer wieder an einen respektvollen Umgang untereinander und miteinander erinnern. Die vollständige Palette der Aktionen ist in einer 30-minütigen Dokumentation zusammengefasst.

In der Schule gab es darüber hinaus eine Vielzahl von spektakulären Projekten: eine sechste Klasse textete Rapp-Songs und stellte diese in einer anspruchsvollen Videosequenz zusammen.
Künstlerische Plakate und afrikanische Masken wurden erstellt, die später ausgestellt wurden. Daneben gab es die Schwerpunkte „Respekt gegenüber anderen Religionen“ bzw. „Gegen Rassismus und Diskriminierung“. Dazu sahen mehrere Gruppen den Film „Schindler’s Liste“, zu dem eine Klasse eine Ausstellung organisiert hatte. Diese wurde von vielen anderen Gruppen unter der Führung von Schüler/innen-Experten besucht.
Die Schüler/innen und Lehrer/innen erachteten die Projekttage als sehr sinnvoll und alle hoffen, dass die Thematik sich ein bisschen in den Köpfen verankert hat. Selbstverständlich muss man immer wieder an einen respektvollen Umgang untereinander und miteinander erinnern.
Die vollständige Palette der Aktionen ist in einer 30-minütigen Dokumentation zusammengefasst.