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Wie sieht eine robuste Internetverbindung innerhalb der Inselgruppe Ho, No, Ma, Ka und To aus? Wie lautet die Nachricht, die der Biber als Bote übermittelt? Und wie bringt man große und kleine Hunde am effizientesten in eine bestimmte Reihenfolge?
Vielfältig und unterhaltsam gestalten sich die Aufgaben des jüngsten Informatik-Bibers. Auf den ersten Blick ist das, was die Schülerinnen und Schüler hier begeistert, reine Knobelei am Computer, tatsächlich handelt es sich um informatische Grundüberlegungen, die zur richtigen Lösung führen.

Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 6b und 7d waren eifrig beim Informatik-Biber 2017 dabei und stellten sich den unterschiedlichsten Aufgaben.Spielerisch setzen sich Kinder und Jugendliche beim Online-Contest mit Fragen der Informatik auseinander, ohne Vorkenntnisse ist dies möglich und die Motivation groß.

Das Konzept, das dem Wettbewerb zugrunde liegt, geht auf: mehr als 340.000 Schülerinnen und Schüler nahmen beim Informatik-Biber 2017 teil. So viele wie noch nie. Sie stellten sich in 40 Minuten Aufgaben unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades: von Fragen rund um das intelligente Sicherheitssystem eines Museums bis hin zur Lichtkunst eines Hochhauses.

Die besten Drei aus jedem Jahrgang wurden jetzt auf der Schulversammlung der Heinrich-Heine-Realschule geehrt und erhielten von der Schulleiterin Corinna Osman ihre Urkunden für die erbrachten Leistungen.
Tyrell da S.  wurde Klassensieger der 5b, gefolgt von Dennis Z. und Yassir K.
Aus der Klasse 7 d war Sengül G. unter den besten Drei. Besonders erfolgreich erwies sich Paul Richter (rechts) aus der Klasse 7d. Seine Punktzahl reichte sogar für einen 3. Rang bundesweit. Er wiederholte damit seinen Erfolg aus dem letzten Jahr.

Allen Ausgezeichneten gratulieren wir recht herzlich!
(Hein)

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